Rede BM Gabriel anl. des Startschusses der BMWi-Initiative „Frauen Unternehmen“ Unternehmerische Selbstständigkeit von Frauen – Unternehmerinnen als regionale Vorbilder und Multiplikatorinnen
29.10.2014
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FRAUEN unternehmen

Frauen sind auf dem Vormarsch – in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Jedoch finden nach wie vor erheblich weniger Frauen als Männer den Weg in die Selbständigkeit: Das Gründerinnenpotenzial in Deutschland ist bei Weitem nicht ausgeschöpft.

Aus diesem Grund hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Jahr 2014 die Initiative „FRAUEN unternehmen“ ins Leben gerufen. Erfolgreiche Unternehmerinnen sollen Frauen zu beruflicher Selbständigkeit ermutigen und Mädchen für das Berufsbild „Unternehmerin“ begeistern. Die Präsenz und Sichtbarkeit von Unternehmerinnen in der Öffentlichkeit soll erhöht werden. Im Oktober 2016 wurde die Initiative „FRAUEN unternehmen“ bis September 2017 verlängert. Zur Pres­se­mit­tei­lung (PDF, 49 KB).

Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries: „Ein Leben als Unternehmerin bietet große Chancen und gleichzeitig viele Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten. Noch entscheiden sich aber viel zu wenige Frauen für diesen Weg. Nur jedes dritte Unternehmen wird von einer Frau gegründet. Bei technologieorientierten Start-ups sind es sogar noch weniger. Gemeinsam wollen wir daher den Grundstein für eine weiblichere Unternehmenskultur und mehr Gründerinnengeist in unserem Land legen.“

„Vorbild-Unternehmerinnen“ ausgewählt

Für „FRAUEN unternehmen“ wurden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) „Vorbild-Unternehmerinnen“ gesucht, die ihre Inspiration und Leidenschaft für ein Leben als Unternehmerin weitergeben möchten. Beworben haben sich über 360 Unternehmerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet, aus denen die Jury im Herbst 2014 sog. Vorbild-Unternehmerinnen für den Start des Netzwerks ausgewählt hat. Dabei handelt es sich um Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen aus ganz unterschiedlichen Branchen. Überzeugt haben sie die Jury mit ihrer Motivation und ihren Ideen zur Umsetzung innerhalb des Netzwerks.

Aufgabe der „Vorbild-Unternehmerinnen“ ist es, in ihren Regionen beispielsweise Schulen, Hochschulen oder Veranstaltungen der Wirtschaftsförderung zu besuchen, um über ihre Erfahrungen als Unternehmerin zu berichten und den Unternehmerinnengeist zu befördern.

Betreut wird das Netzwerk durch die nationale Koordinierungsstelle im RKW Kompetenzzentrum mit Unterstützung der bundesweiten gründerinnenagentur (bga).

Quelle: http://www.existenzgruenderinnen.de/DE/Vernetzung/Frauen-unternehmen/Initiative/Initiative_node.html

 

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